16/03/2010

postheadericon Die Unfehlbarkeit der Propheten - Fatwa







Frage (Nr. 42216):

Ist es Teil unserer `Aqīdah, daran zu glauben, dass die Propheten Sünden begingen und nicht unfehlbar waren?

Antwort:

Alles Lob gebührt Allah.

Die Propheten sind die Besten der Menschheit und die Edelsten der Schöpfung vor Allah. Allah erwählte sie, um den an die Menschen gerichteten Aufruf zu Lā ilāha ill-Allah zu verkünden, und Allah hat sie zu Vermittlern zwischen Ihm und Seiner Schöpfung zur Übermittlung Seiner Gesetze gemacht. Ihnen wurde befohlen, die Botschaft Allahs zu verkünden, wie Er sagt (ungefähre Bedeutung):

„Das sind diejenigen, denen Wir die Schrift, das Urteil (al-Hukm – Verständnis der religiösen Gesetze) und das Prophetentum gegeben haben. Wenn aber diese es (die Schrift, al-Hukm und das Prophetentum) verleugnen, so haben Wir damit schon (andere) Leute (wie die Gefährten des Propheten Muhammad) betraut, die dem gegenüber nicht ungläubig sind.“ (6:89).


Die Aufgabe der Propheten war es, die Botschaft Allahs zu verkünden, auch wenn sie Menschen waren, daher muss die Angelegenheit der Unfehlbarkeit von zwei Blickwinkeln aus untersucht werden:

1. Unfehlbarkeit bei der Übermittlung der Botschaft
2. Unfehlbarkeit bei menschlichen Fehlern

Hinsichtlich des ersten so waren die Propheten unfehlbar bei der Übermittlung der Botschaft von Allah. Sie verbargen nichts, was Allah ihnen offenbart hatte, und sie fügten nichts von sich selbst hinzu. Allah sagte zu Seinem Propheten Muhammad (Frieden und Segen seien auf ihm) in ungefährer Bedeutung:

„O du Gesandter (Muhammad), übermittele, was zu dir (als Offenbarung) von deinem Herrn herabgesandt worden ist! Wenn du es nicht tust, so hast du Seine Botschaft nicht übermittelt. Allah wird dich vor den Menschen schützen. Gewiss, Allah leitet das ungläubige Volk nicht recht.“ (5:67)

„Und wenn er (Muhammad) sich gegen Uns (Allah) einige Aussprüche selbst ausgedacht hätte, hätten Wir ihn sicherlich an der Rechten gefasst und ihm hierauf sicherlich die Herzader durchschnitten, und niemand von euch hätte (Uns) dann von ihm abhalten können.“ (69:44-47).

Und Allah sagt (ungefähre Bedeutung): „und er hält nicht aus Geiz das Verborgene zurück. “ (81:24).

Scheikh `Abd al-Rahmān ibn Sa`di (möge Allah ihm barmherzig sein) sagte in seinem Kommentar zu diesem Vers: „Er ist nicht geizig mit dem, was Allah ihm offenbarte, etwas davon verbergend. Sondern er (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) war der vertrauenswürdigste aller Bewohner des Himmels und aller Einwohner der Erde, derjenige, der die Botschaft seines Herrn verkündete, der gläubige Übermittler (der Botschaft). Er hielt keinen Teil davon zurück, sei es vor Arm oder Reich, Herrscher oder Untertan, Mann oder Frau, Stadtbewohner oder Beduinen. Daher entsandte Allah ihn zu einem Volk von Analphabeten und Unwissenden und er (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) starb nicht, bevor sie nicht zu wissenden Gelehrten geworden waren, stark im Wissen…“

Bezüglich der Übermittlung der Religion seines Herrn also, machte der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) überhaupt keinen Fehler, weder klein noch groß, sondern er war unfehlbar und stand unter dem ständigen Schutz Allahs.

Scheikh `Abd al-`Azīz ibn Bāz (möge Allah ihm barmherzig sein) sagte in Fatāwa ibn Bāz 6/371: „Alle Muslime stimmen darin überein, dass die Propheten (Frieden sei auf ihnen) – und insbesondere Muhammad (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) – unfehlbar waren und bei dem, was sie von Allah verkündeten, vor Fehlern beschützt wurden. Allah sagt (ungefähre Bedeutung):

„Bei dem Stern, wenn er sinkt
(oder verschwindet)! Nicht in die Irre geht euer Gefährte (Muhammad), und auch nicht einem Irrtum ist er erlegen, und er redet nicht aus (eigener) Neigung. Es ist nur eine Offenbarung, die eingegeben wird. Belehrt hat ihn (über diesen Qur’ān) der Besitzer starker Kräfte (Jibrīl)“ (53:1-5)
.


Unser Prophet Muhammad (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) war unfehlbar in allem, was er von Allah übermittelte, in Wort und Tat wie auch in dem, was er billigte. Es gibt zu diesem Punkt keine Meinungsverschiedenheit unter den Gelehrten.“

Die Ummah stimmt darin überein, dass die Gesandten bei der Übermittlung der Botschaft unfehlbar waren. Sie vergaßen nichts von dem, was Allah ihnen offenbarte, mit Ausnahme der Dinge, die aufgehoben wurden. Und Allah garantierte Seinem Gesandten (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm), dass er sich daran erinnern und nichts vergessen würde, außer dem, was Allah ihn vergessen ließ, und Er garantierte ihm, dass er den gesamten Qur’ān im Herzen behalten würde. Allah sagt (ungefähre Bedeutung):

„außer dem, was Allah will. Er weiß ja, was laut vernehmbar geäußert wird und was verborgen bleibt.“ (87:7)
„Uns obliegt es, ihn zusammenzustellen und ihn (den Qur’ān) vorlesen zu lassen (von Muhammad). Und (erst) wenn Wir ihn vorgelesen haben (dir, oh Muhammad, durch Jibrīl/Gabriel), dann folge du der Art seines (des Qur’āns) Vortragens.“ (75:17-18).

Scheikh al-Islam (ibn Taymiyah) sagte in Majmū` al-Fatāwa 18/7: „Die Verse, die auf das Prophetentum der Propheten hinweisen, besagen, dass sie unfehlbar bezüglich der Botschaft, die sie von Allah übermitteln, waren. Was sie also von ihrem Herrn verkünden, kann nur wahr sein. Dies ist die Bedeutung des Prophetentums und es beinhaltet, dass Allah den Propheten über das Verborgene informiert und dieser informiert die Menschen über das Verborgene. Der Gesandte ist also beauftragt, die Menschen einzuladen und ihnen die Botschaft zu verkünden.“
Hinsichtlich des zweiten Blickwinkels, welcher besagt, dass die Propheten Menschen waren, die Fehler machten, muss wie folgt argumentiert werden:

1. Sie begingen keine großen Sünden

Die Propheten begingen überhaupt keine Sünden und sie wurden vor großen Sünden geschützt, bevor ihre Mission begann und danach.

Scheikh al-Islam ibn Taymiyah (möge Allah ihm barmherzig sein) sagte in Majmū` al-Fatāwa 4/319: „Die Meinung, dass die Propheten unfehlbar sind und vor dem Begehen großer Sünden geschützt, im Gegensatz zu kleinen Sünden, ist die Meinung der Mehrheit der muslimischen Gelehrten und aller Gruppen. Es ist ebenfalls die Ansicht der Gelehrten des Tafsīr, des Hadīth und der Fuqahā’. Tatsächlich wurde nichts von den Salaf, Imāmen, Sahābah, Tābi`īn und denjenigen, die diesen folgten, berichtet, außer dem, was mit dieser Meinung in Einklang steht.“

2. Angelegenheiten, die nichts mit der Verkündung der Botschaft und der Offenbarung zu tun haben

Kleine Sünden können von ihnen begangen worden sein oder von einigen von ihnen. Daher vertritt die Mehrheit der Gelehrten die Ansicht, dass sie nicht unfehlbar sind, wenn es um kleine Sünden geht. Doch wenn sie solche Handlungen begingen, dann beharrten sie nicht darauf, sondern Allah wies sie darauf hin und sie beeilten sich, es zu bereuen.

Der Beweis dafür, dass sie kleine Sünden begangen haben könnten und dass sie nicht darauf beharrten, ist in den Versen zu finden, in denen Allah von Ādam sagt (ungefähre Bedeutung):„… So widersetzte Adam sich seinem Herrn, und da fiel er in Verirrung. Hierauf erwählte ihn sein Herr, und so wandte Er Sich ihm Reue annehmend zu und leitete (ihn) recht.“ (20:121-122).

Dies zeigt, dass Ādam eine Sünde beging, doch stoppte er damit und bereute sie bei Allah.

Und Allah sagt (ungefähre Bedeutung): „…Er sagte: „Das gehört zum Werk des Satans. Gewiss, er ist ein deutlicher Feind, der in die Irre führt.“ Er sagte: „Mein Herr, ich habe mir selbst Unrecht zugefügt; so vergib mir.“ Da vergab Er ihm, denn Er ist ja der Allvergebende und Barmherzige.“ (28:15-16).

Mūsa (Friede sei auf ihm) gestand also seine Sünde und erbat die Vergebung Allahs, nachdem er den Ägypter getötet hatte und Allah vergab ihm seine Sünde.

Und Allah sagt (ungefähre Bedeutung):„… Da bat er (Dawūd) seinen Herrn um Vergebung und fiel in Verbeugung nieder und wandte sich (Ihm) reuig zu. Und so vergaben Wir ihm dies. Für ihn wird es fürwahr (den Zutritt in) Unsere Nähe und eine schöne Heimstatt geben.“ (38:24-25).

Dawūds Sünde war es, dass er ein Urteil fällte, bevor er den Fall aus der Sicht der zweiten Streitpartei gehört hatte.
Und unser Prophet Muhammad (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) wurde von seinem Herrn für verschiedene Dinge getadelt, die im Qur’ān erwähnt werden, wie z. B. das Folgende (ungefähre Bedeutung): „O Prophet, warum verbietest du (dir selbst), was Allah dir erlaubt hat, indem du da trachtest, die Zufriedenheit deiner Gattinnen zu erlangen? Und Allah ist allvergebend und barmherzig.“ (66:1).

Dies bezieht sich auf die bekannte Geschichte mit einigen seiner Ehefrauen.

Allah tadelte Seinen Propheten (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) außerdem bezüglich der Gefangenen der Schlacht von Badr: Muslim berichtete in seinem sahīh Werk (#4588), dass ibn `Abbās sagte:

„Als die Gefangenen mitgebracht wurden, sagte der Gesandte Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) zu Abu Bakr und `Umar (möge Allah mit ihnen zufrieden sein): `Was haltet ihr von diesen Gefangenen?` Abu Bakr sagte: `Oh Prophet Allahs, sie sind unsere Cousins und Verwandte. Ich denke, dass wir ein Lösegeld von ihnen akzeptieren sollten, welches uns gegen die Kuffār helfen wird, und vielleicht wird Allah sie zum Islam leiten.` Der Gesandte Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) fragte: `Was denkst du, oh ibn al-Khattāb?` Er antwortete: `Ich sage „Nein“, oh Gesandter Allahs. Ich stimme nicht mit Abu Bakr überein. Ich denke, dass du sie uns überlassen solltest, sodass wir ihren Nacken schlagen können (sie hinrichten können). Überlasse `Ali `Aqīl, sodass er auf seinen Nacken schlagen kann, und überlasse mir So-und-So (einen Verwandten `Umars), denn diese sind die Führer und die Veteranen des Kufr.` Der Gesandte Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) mochte, was Abu Bakr sagte, und er mochte nicht, was ich (`Umar) sagte. Am nächsten Tag kam ich und fand den Gesandten Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) und Abu Bakr weinend. Ich sagte: `Oh Gesandter Allahs, sage mir, was hat dich und deinen Gefährten zum Weinen gebracht? Wenn es einen Grund zum Weinen gibt, dann werde ich mit euch weinen, und wenn es keinen Grund gibt, werde ich aus Solidarität mitweinen, weil ihr weint.` Der Gesandte Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: `Ich weine, weil mir die Qual gezeigt wurde, der sie ausgesetzt wurden. Es wurde mir so nah gebracht wie dieser Baum.` – ein Baum war nahe dem Gesandten Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) – da offenbarte Allah die folgenden Worte (ungefähre Bedeutung): „Es steht keinem Propheten zu, Gefangene zu haben (und sie gegen Lösegeld freizulassen), bis er (den Feind überall) im Land schwer niedergekämpft hat. Ihr wollt Glücksgüter des Diesseitigen (d. h. das Lösegeld aus der Freilassung der Gefangenen), aber Allah will das Jenseits. Allah ist allmächtig und allweise. Wenn nicht von Allah eine früher ergangene Bestimmung wäre, würde euch für das, was ihr genommen habt, wahrlich gewaltige Strafe widerfahren. Esst nun von dem, was ihr erbeutet habt, als etwas Erlaubtes und Gutes, und fürchtet Allah! …“ (8:67-69).

So erlaubte Allah ihnen die Kriegsbeute.

Aus diesem Hadīth wird deutlich, dass, als der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) das Lösegeld auswählte, dies eine Entscheidung war, die er durch Ijtihād nach Rücksprache mit seinen Gefährten traf, und er hatte keine Offenbarung von Allah darüber.Die Worte Allahs (ungefähre Bedeutung):„Er blickte düster und kehrte sich ab, weil der Blinde (d. h. `Abdullah ibn Umm Maktūm, der zum Propheten kam, als dieser mit einem oder mehreren der Führer der Quraysch sprach) zu ihm kam.“ (80:1-2).

Dies ist die berühmte Geschichte des großartigen Gefährten `Abd-Allah ibn Umm Maktūm und des Propheten (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm), als Allah ihn tadelte.

Scheikh al-Islam ibn Taymiyah sagte in Majmū` al-Fatāwa 4/320: „Was von der Mehrheit der Gelehrten berichtet wurde, ist, dass sie (die Propheten) nicht unfehlbar im Hinblick auf kleine Sünden waren, doch sie beharrten nicht auf ihren Sünden. Sie sagen nicht, dass dies unter keinen Umständen passieren könnte. Die erste Gruppe, die berichtete, dass sie absolut unfehlbar seien, waren die Rāfidis (Schi`ah), die behaupten, dass sie unfehlbar seien und geschützt vor Vergesslichkeit und Missverständnis.“


Einige Leute glauben, es gehe zu weit, wenn man sagt, dass die Propheten Sünden begingen und sie missverstehen einige Texte aus dem Qur’ān und der Sunnah, welche das besagen. Zwei fadenscheinige Argumente veranlassen sie dazu:

- Die Tatsache, dass Allah uns befohlen hat, den Gesandten zu folgen und sie als Beispiel zu nehmen. Der Befehl zur Gefolgschaft wird so verstanden, dass alles, was sie taten, für uns ein vorbildliches Beispiel ist, und dass jede ihrer Handlungen und jede ihrer Überzeugungen eine Handlung des Gottesdienstes ist. Wenn wir sagen, dass der Gesandte (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) eine Sünde beging, wird es ein Dilemma geben, denn das impliziert, dass wir angewiesen sind, diese Sünde, die vom Propheten begangen wurde, nachzumachen, denn es wurde uns befohlen, seinem Beispiel zu folgen, doch zur selben Zeit dürfen wir nicht damit übereinstimmen oder es tun, weil es eine Sünde ist.

Dieses Argument ist richtig und angemessen, wenn die Sünde auf eine Art und Weise verborgen ist und nicht offensichtlich, dass sie mit Handlungen des Gehorsams vermischt werden könnte. Doch Allah hat Seinen Gesandten erklärt, was sie falsch machten und es ihnen ermöglicht, ohne zu zögern zu bereuen.

- Sünden widersprechen der Perfektion und sind eine Unzulänglichkeit. Dies trifft zu, wenn sie nicht von Reue begleitet werden, denn Reue führt zur Vergebung der Sünde und steht nicht im Widerspruch zur Perfektion oder bringt Schande über eine Person. Vielmehr sind die Menschen in vielen Fällen nach dem Bereuen besser, als sie es waren, bevor sie der Sünde verfielen. Es ist bekannt, dass kein Prophet eine Sünde beging, ohne sich mit seiner Reue und Bitte um Vergebung zu beeilen. Die Propheten beharrten nicht auf ihren Sünden oder zögerten mit der Reue, denn Allah beschützte sie davor, und nachdem sie bereut hatten, wurden sie noch besser als sie es vorher waren.

3. Unabsichtliche Fehler hinsichtlich einiger weltlicher Angelegenheiten:

Es ist ihnen gestattet, solche Fehler zu begehen, obwohl ihr Verstand gesund ist und ihre Verständnis stark ausgeprägt. So etwas geschah mehreren der Propheten einschließlich unserem Propheten Muhammad (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) und es geschah in Bezug auf unterschiedliche Bereiche des Lebens, wie z. B. Medizin, Landwirtschaft etc.


Muslim berichtete in seinem sah
īh Werk (#6127), dass Rāfi` ibn Khadīj sagte: „Der Prophet Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) kam nach Madīnah und fand sie dabei vor, wie sie die Dattelpalmen bestäubten. Er fragte: `Was macht ihr?` Sie sagten: `Wir pflegen sie immer zu bestäuben.` Er sagte: `Vielleicht, wenn ihr es nicht tut, wird es besser sein.` So unterließen sie es und die Ernte war mager. Sie erzählten es ihm und er sagte: `Ich bin nur ein Mensch wie ihr. Wenn ich euch etwas über die Religion sage, dann befolgt es, doch wenn ich euch etwas sage, das auf meiner eigenen Meinung basiert, so bin ich nur ein Mensch.`“ Daher ist es bekannt, dass die Propheten unfehlbar waren und vor Fehlern geschützt wurden hinsichtlich der Offenbarung und wir sollten uns vor denjenigen hüten, die Zweifel streuen an der Übermittlung der Botschaft und der Gesetze durch den Gesandten und die behaupten, dass alles seiner eigenen Meinung entspringen würde. Der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) konnte so etwas niemals tun. Allah sagt (ungefähre Bedeutung): „und er redet nicht aus (eigener) Neigung. Es ist nur eine Offenbarung, die eingegeben wird.“ (53:3-4).


Das Beständige Komitee wurde gefragt: „Begingen die Propheten und Gesandten Fehler?“

Sie antworteten: „Ja, sie machten Fehler, doch Allah ließ sie nicht darauf beharren, sondern Er stellte ihre Fehler als eine Barmherzigkeit für sie und ihre Völker heraus und Er vergab ihnen ihre Fehler und akzeptierte ihre Reue mit Seiner Gnade und Barmherzigkeit, denn Allah ist der stets Vergebende und Barmherzigste, wie jedem klar wird, der die Verse des Qur’āns studiert, die davon handeln.“ (Fatāwa al-Lajnah al-Dā’imah 3/194).

Für weitere Informationen siehe Frage Nr. 7208.

Und Allah weiß es am besten.

Islam Q&A

Kategorien

Blog Archiv

Tawhid kommt zuerst!

Maslul Publikationen

Maslul Publikationen
الرافضة الى المزبلة

ANTI-MAJOS PRODUCTIONS


إن كان تابع أحمــــد متوهبــــــــــا *** فأنا المقـــر بأنني وهابي أنفي الشريك عن الإله فليس لي *** رب سوى المتفرد الوهاب لا قبة ترجى ولا وثـــــــــــــــن ولا *** قبر له سبب من الأسباب

Warum haben wir die Shia verlassen...

Warum haben wir die Shia verlassen...
...und sind zum Islam/Sunnah konvertiert?!

Sahwa - Ex-Shia (Arabisch)

Sahwa - Ex-Shia (Arabisch)
Von Ex-Shias für Shia

Mohtadeen - Ex-Shia etc. (Persisch)

Mohtadeen - Ex-Shia etc. (Persisch)
Vom Safawidischen Rafidismus, zum Hanifischen Islam.

Die Vorzüglichkeit des...

...bekämpfens der Rafidah und Ketzer Co. KG (Ahl Al-Bid`ah)


"Das Widerlegen der Leute der Erneuerung (Ahl Al-Bida/Häretiker) ist Jihad. Bis zu einem Grad, dass Yahya bin Yayha Al-Nisaburi sagte:"Die Verteidigung der Sunnah, ist vorzüglicher als der Jihad auf dem Wege Allahs"

[In Naqd Al-Mataq wa Al-Kalam. Bin Yayha ist der Lehrer Imam Muslim Al-Nisaburis, beide aus Persien/Nisabur]

Abshir für jene, die wenn schon zu den Qa3edun gehörend, wenigstens das Schreibrohr erheben um die Ketzer mit Wörtern zu erschlagen. Der Sunnah willens...

_______________

„Als einige Leute zu Imam Ahmad Ibn Hanbal kamen und sagten, das sie sich nicht wohl dabei fühlen andere Leute (Leute der Neuerung) zu kritisieren, sagte er:" Wenn ich ruhig bleibe, und du ruhig bleibst, wie will die unwissende Masse das Gute vom Schlechten unterscheiden können?“ [Majmu´a Al-Fatawa Band 3/324]

_______________

Wir schmähen sie:

Ibrahim bin Maysarah (gest. 132 H.) sagte: “Wer auch immer einen Erneuerer ehrt, der hat zur Zerstörung des Islams beigetragen.“ [Überliefert von al-Laalikaa´i (1/139)]

_______________


Wir attackieren sie und machen Hijrah von ihnen:

Imam Al-Bāghawī sagte weiter:

„Wahrlich die Sahaba und die Tabi´in, und diejenigen die Ihnen folgten, und die Gelehrten von der Sunnah waren in völliger Überseinstimmung über das warnen und attackieren gegen die Ahl Al-Bid`a und über das Hijra machen von ihnen.“ [Scharh Al-Sunnah (1/227) ]


Salaf Al-Salih= 1 Generation (Ahl Al-Bayt+Sahabah) + 2 Generation (Al-Tabi`in) + 3 Generation (Taba` Al-Tabi`in) = Abu Bakr, Ali Ibn Abi Talib, Ibn Al-Mubarak, Zayn Al-Abidin, Al-Baqir, Hassan Al-Basri...
قال الإمام الشافعي- رحمه الله-:"لم أر أحدا أشهد بالزور من الرافضة"

Imam Al-Shafi` i (rh) pflegte zu sagen:

"Ich habe noch nie jemanden gesehen, der mehr falsches Zeugnis (LÜGEN) ablegt als die RAFIDAH!"

[Minhaj Al-Sunnah Al-Nabawiyyah]


albatil.de Widerlegungsreihe

DOWNLOAD Anti-Rafidah Film!

DOWNLOAD Anti-Rafidah Film!
Komplett Entblössung der Rafidah Religion!

Film: Crimes of the Rafidah!


Banner zum verlinken

Banner zum verlinken

دليل الباحثين عن الحقيقة


Bu Mishari, entbloesser der Majus - Geschichten aus Rafidiwood

News über die Leute der Sunnah in Iran

Erster Iranischer Sunnah Sender!

Jesus (as) frei von Nasara...

...und die Ahl Al-Bayt (ra) frei von AL-Rafidah!

Imam Ibn `Asakir überliefert in seinem Tabyin, von Imam ibn Shahin, welcher sagte: “Zwei rechtschaffene Männer, sind durch üble Leute geplagt worden:"Ja`far Ibn Muhammad (Al-Sadiq) und Ahmad ibn Hanbal."

Ibn Al-Salah sagte: “Zwei Imame, sind wegen ihren Anhängern (BEHAUPTERN) geplagt worden, obwohl sie frei von ihnen sind sind: Ahmad ibn Hanbal wurde geprüft mit den Antropomorphisten (Al-Mujassimah) und Ja`far Al-Sadiq mit den (Shia) Al-Rafidah.

[zitiert bei Shaykh Tajud-Din Al-Subki in seiner "Qa'idah" und in seinem "Tabaqat Al-Shafi`iyyah Al-Kubra".]





Siddiq Brigade

Siddiq Brigade

Omar Brigade

Omar Brigade

Rafidah-Kreuzzügler Brigade

Rafidah-Kreuzzügler Brigade
















Dajjāl, Persien & 70.000 Yahud

Dajjāl, Persien & 70.000 Yahud
لسان حال بو صالح المسردب يقول أنا الصفوي انا النصـاب .. أكره عمــــر بن الخطاب أنا الخنزير من الســــــــرداب .. أنا الهلفوت أنا الكــــــــذاب أريــــــــــد الشيعه يصيروا كلاب...

Über Blog

My Photo
Shredder Team
اللهُمَّ أَرِنَا الحَقَّ حَقّاً وَارْزُقْنَا التِبَاعَةَ وَأَرِنَا البَاطِلَ بَاطِلاً وَارْزُقْنَا اجْتِنَابَهُ، بِرَحْمَتِكَ يَا أَرْحَمَ الرَّاحِمِينَ
View my complete profile

قال سفيان الثوري : الإسناد سلاح المؤمن ، فإذا لم يكن معه سلاح فبما يقاتل



بحث عن: